
Zum ersten Mal rückt dieses Jahr das Atlanta Orchestra auf Platz eins, welcher seit Einführung des Tests immer entweder vom Chicago Orchestra oder vom Nashville Orchestra (jetzt Platz 2 und 3) belegt wurde. Dass eine gute Internetseite kein riesiges Budget verschlingen muss, beweisen die Internetseiten des Los Angelos Chamber Orchestra (Platz 7) und des Dayton Philharmonic (Platz 9). Beide sind sogenannte ROPA Ensembles (Regional Orchestras Players Association), die Musikern keine Vollanstellung bieten und mit vergleichbar kleinem Budget arbeiten.
Wie in allen anderen Bereichen der Orchesterarbeit lassen sich auch in der Internetseitengestaltung Trends beobachten. War vor 5 Jahren der Button für Internetspenden das neueste unverzichtbare Muss, so war es vor 2 Jahren der Social Media share Button und dieses Jahr die Internetseite für mobile Geräte. Hier ist die Liste der Kriterien. Im Wesentlichen sind die Kriterien auf andere Kultursparten übertragbar. Also, schauen Sie mal rein und vergleichen Sie, wo Ihre Institution wohl stehen könnte.
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